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Wegweisendes Neubauprojekt feiert Grundsteinlegung

Mülheim an der Ruhr (idr). Elf Wohnhäuser und ein Quartierspavillon auf 13.000 Quadratmetern: Die Stadt Mülheim an der Ruhr, die Genossenschaft MWB und das Land NRW schaffen für Geflüchtete eine neue nachhaltige kommunale Unterbringungseinrichtung in Mülheim an der Ruhr. Das Besondere: Falls der Bedarf an Wohnraum für Geflüchtete in den kommenden Jahren abnimmt, kann die Genossenschaft die Wohnungen ihren eigenen Mitgliedern zur Verfügung stellen.

 

32 Millionen Euro werden investiert, um 135 Wohnungen mit fast 7.800 Quadratmetern Wohnfläche zu errichten. Im Durchschnitt 470 Personen könnten nach Erwartungen der MWB zeitgleich in der Siedlung leben. Im Sommer 2025 soll die neue Wohnsiedlung bezugsfertig sein. Das Grundstück wird der Genossenschaft zu diesem Zweck von der Kommune im Rahmen eines 99 Jahre gültigen Erbpachtvertrags überlassen. Die neuen Mietwohnungen werden dann im Rahmen eines Globalmietvertrags durch die Stadt von der Genossenschaft MWB angemietet, sodass die Stadt auch die Vergabe der Wohnungen regelt.

Pressekontakt: Andreas Winkler, Genossenschaft MWB, Tel.: 0208/69612212, E-Mail:Andreas.Winkler@mwb.info

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