Neue Konzepte für regionale Mobilität
Umweltverträgliche Mobilität ist für dicht besiedelte Regionen wie das Ruhrgebiet von immer größer werdender Bedeutung. Ballungsräume benötigen ein leistungsfähiges und umweltverträgliches Verkehrssystem und eine optimale Vernetzung der verschiedenen Verkehrsträger Schiene, Wasserstraße und Straße.
RS1 Radschnellweg Ruhr zwischen Duisburg und Hamm
Der Regionalverband Ruhr (RVR) ist Initiator des Radschnellwegs Ruhr RS1. Mit diesem "schnellsten Weg durchs Revier" entsteht zwischen Duisburg und Hamm auf 101 Kilometern der bundesweit erste regionale und längste Radschnellweg. Er verbindet zehn Zentren mit vier Universitäten sowie mehreren weiteren Hochschulstandorten. Auf der Strecke werden hohe Qualitätsstandards umgesetzt, etwa ein weitgehend kreuzungsfreier Verlauf, ausreichend breite Fahrbahnen für jede Richtung, Beleuchtung und Winterdienst.
Mehr Infos: www.rs1.rvr.ruhr
Interkommunale Zusammenarbeit
Die einzelnen Kommunen und Aufgabenträger stoßen mit der Entwicklung regionaler Mobilitätskonzepte oft an ihre Grenzen. Dabei ist für die Zukunft eine integrierte, regionale Verkehrsentwicklung und Verkehrsinformation sowie die Kooperation aller Beteiligten wie z. B. Kommunen, Aufgabenträger des SPNV (VRR, ZRL), Straßen NRW, Land NRW und Bund von Bedeutung.
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Aktuell nimmt der RVR zu den jeweiligen Abschnitten im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens als Träger öffentlicher Belange Stellung.

Inzwischen konnte der Betrieb auf der Strecke durch den zuständigen Aufgabenträger langfristig gesichert werden.
Kontakt & Infos
Referatsleiterin
Regionalentwicklung
45128 Essen
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Radschnellweg Ruhr
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Regionale Mobilität
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